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  1. Startseite

Natura Trail „Heinzemanntour - Feldaaue, Buchenwälder und Teiche"

Dieser von den NaturFreunden Lauterbach in Kooperation mit der Gemeinde Gemünden (Felda) ausgewiesene Natura Trail ist ein Rundweg bei im nördlichen Vogelsberg. Er ist ein Themenweg zu „Natura 2000“ auf dem von der Gemeinde Gemünden (Felda) ausgewiesenen Premiumwanderweg „Heinzemanntour Gemünden“. Die abwechslungsreiche Wanderung führt auf einem Rundkurs durch naturbelassene Wälder mit mächtigen Baumriesen, über Felder und Wiesen mit weiten Ausblicken, vorbei an kleinen Teichen, der mäandernden Felda und dem Geotop und Naturdenkmal „Heinzemann“. Konzipiert wurde er von Vanessa Latendorf und Michael Poschen.

Kurslänge: 13,5 Km; Schwierigkeit: mittel; Höhendifferenz: 250 m.

Anreise ÖPNV:

Bus VB-71, Haltestelle Ehringshausen-Torweg oder Bahnhof Gemünden-Ehringshausen mit der Vogelsbergbahn RB45. Von dort bergab auf der Hauptstraße in Richtung Ehringshausen. Nach ca. 1,3 km erreicht man das Wanderportal.

Startpunkt: Wanderportal im Dorfzentrum von Ehringshausen, Hauptstraße 85, 35329 Gemünden (Felda).

Markierung durchgängig:

Es empfiehlt sich, diesen Weg mit der am Wanderportal erhältlichen Broschüre zu laufen.

Schülerinnen und Schüler der Ohmtalschule in Homberg (Ohm) unter der fachkundigen Leitung ihrer Lehrerin Vanessa Latendorf eine für Jugendliche und Familien geeignete smartphone-geführte Tour auf dem Natura Trail ausgearbeitet.

Heinzemanntour
© Outdooractive Kartografie Geoinformationen © Outdooractive © GeoBasis-DE / BKG 2019

Die Umgebung

Schwarzstorch
© Bayerische Staatsforsten/Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Die Heinzemanntour führt durch das Tal der Felda im nördlichen Vogelsberg. Das Mittelgebirge im Zentrum Hessens wird von einem erloschenen Vulkan aus dem Jungtertiär gebildet. Seine mächtigen Basaltschichten bilden das größte zusammenhängende Vulkanmassiv Mitteleuropas. Der Vogelsberg ist eines der niederschlagreichsten Gebiete Deutschlands und damit auch einer der größten natürlichen Wasserspeicher. Der Natura Trail führt in das FFH-Gebiet „Feldatal/Kahlofen und Ohmaue“ und in das Vogelschutzgebiet „Vogelsberg“, die sich teilweise überschneiden. Das Vogelschutzgebiet umfasst nahezu den gesamten Vogelsberg mit einer Fläche von insgesamt 636 km². Es beheimatet 38 Brutvogelarten, die permanent in dem Gebiet leben, und 80 Gastvogelarten, die das Gebiet in den Sommer- oder den Wintermonaten besiedeln oder es auf ihrem jährlichen Zug als Zwischenstation nutzen.

FFH-Gebiet „Feldatal/Kahlofen und Ohmaue“

Grünes Besenmoos
© BDick Haaksma/Flickr(CC BY-NC-ND 2.0)

Das FFH-Gebiet erstreckt sich auf ca. 970 ha und besteht zu mehr als 50 Prozent aus Buchen- und anderen Laubwäldern sowie aus ca. 20 Prozent Grünland, das landwirtschaftlich genutzt wird. Es können siebengeschützte Lebensraumtypen unterschieden werden.Das Teilgebiet „Feldatal“ hat eine Größe von 454 ha und ist überwiegend auch als Naturschutzgebiet „Feldatal“ ausgewiesen. Der Bachlauf der Felda mit seinen Ufergehölzen und Feuchtwiesen sowie die angrenzenden Wälder prägen dessen Landschaftsbild.

Mehlbacher Teich

Mehlbacher Teich
© Vanessa Latendorf

Der Mehlbacher Teich gehört zu den gesetzlich geschützten Biotopen und ist umrahmt von einem Mischwald einerseits und einem Nadelwald auf der anderen Seite. Um ihn herum gibt es temporäre Gewässer und Tümpel, die ebenfalls als gesetzlich geschützte Lebensräume gelten. Auch Hornissen finden hier in aufgehängten Hornissenkästen eine Möglichkeit zur Behausung. Problematisch für Stillgewässer ist oft die Ansiedlung sich stark verbreitender nicht heimischer Pflanzen, sogenannter Neophyten. So auch am Mehlbacher Teich: Der schnell wuchernde Japanische Staudenknöterich, eingeführt als Zierpflanze, verdrängt andere Pflanzen und gefährdet so das ökologische Gleichgewicht.

Backofenhausteich

Backofenhausteich
© Michael Poschen
Bechsteinfledermaus
© Gilles San Martin/Flickr(CC BY-NC-ND 2.0)

Bei dem Backofenhausteich handelt es sich um ein „Naturnahes nährstoffreiches Stillgewässer“ (Lebensraumtyp nach FFH-Richtlinie). Er ist umsäumt von bemerkenswert mächtigen Erlen. Die Umgebung ist von der Struktur her gut geeignet als Lebensraum für Fledermäuse wie z. B. die seltene Bechsteinfledermaus. Bäume mit Höhlen bieten Raum als Wochenstuben zum Säugen der Jungen. In der Nacht gehen die Fledermäuseauf Insektenjagd. Ihren Winterschlaf verbringen Bechsteinfledermäuse von Oktober bis April in Höhlen oder Stollen. Das angesammelte Fett muss reichen bis im Frühling wieder Insekten auftauchen. Jede Störung gefährdet das Überleben, da bei der Flucht das dringend benötigte Fett unnötig verbraucht wird.

Die Felda

Felda
© Dunja Wernedorf

Die 42,2 km lange Felda entspringt im Hohen Vogelsberg und mündet in Nieder-Gemünden in die Ohm. Der Fluss ist ein Fließgewässer mit flutender Wasservegetation; er schlängelt sich in einem weitgehend natürlichen Bett durch das Tal. Mit seinen bachsäumenden Erlen-Eschen-Beständen bildet er ein heute eher seltenes naturnahes Bach-Auensystem. So findet man hier an Feuchtgebiete gebundene Pflanzengesellschaften wie Seggen-Arten und Sumpfdotterblumenwiesen. Zum Erhalt des Auengrünlandes wird dieses ein- bis zweimal

jährlich, angepasst an die jeweiligen Pflanzengesellschaften, gemäht. Bei guter Wasserqualität kommen neben der Bachforelle als weitere Fischarten Elritze, Schmerle sowie die beiden FFH-Arten Groppe und Bachneunauge vor. Der Gebirgsstelze, der Wasseramsel sowie mehreren Fledermausarten bietet diese Umgebung gute Lebensräume und Nahrungsgrundlagen. Ebenfalls vertreten ist der Schwarzstorch, ein typischer Waldbewohner und Indikator für störungsarme, altholzreiche Waldökosysteme. Zur Nahrungssuche nutzt er abwechslungsreiche Feuchtgebiete, z.B. fischreiche Fließgewässer, Teiche und natürliche Auenbereiche. Für Zugvögel stellt das Feldatal ein bedeutendes Rastgebiet dar.

Totholz
© Uwe Prihoda

Elsgrabenteiche

Zwar sind die Elsgrabenteiche wie alle Teiche, die uns auf unserer Wanderung begegnen, künstlich angelegt, dennoch hat sich hier ein vielfältiger Lebensraum mit Verlandungs- und Flachwasserbereichen entwickelt. Auch sie gelten als Lebensraumtyp „Naturnahes nährstoffreiches Stillgewässer“. Um die Teiche herum ist eine hohe Anzahl an Habitatbäumen zu finden. Das sind alte und zum Teil abgestorbene Bäume, die einen besonderen Lebensraum für eine Vielzahl an Lebewesen bieten. Habitatbäume werden optisch gekennzeichnet, z.B. durch ein „H“, um sie so dauerhaft vor Beeinträchtigungen, Störungen oder der forstwirtschaftlichen Nutzung im Wirtschaftswald zu schützen.

Buchenwälder

Die nach den Elsgrabenteichen durchwanderten Wälder gelten als „Waldmeister-Buchenwald“, einen für Hessen charakteristischen Lebensraumtyp. Der Vogelsberg-Basalt ist Grundlage für den basischen Boden, der eine sehr artenreiche und gut ausgebildete Krautschicht, insbesondere mit dem namensgebenden Waldmeister, hervorbringt. Um die Lebensbedingungen speziell der an Alt- und Totholz gebundenen schützenswerten Arten zu verbessern, sind im Staatswald 10 % der Waldfläche als sogenannte Kernflächen nach der Naturschutzleitlinie von HessenForst vollständig aus der Nutzung herausgenommen worden und bleiben als „Urwälder der Zukunft“ der natürlichen Entwicklung überlassen. Im Feldatal liegt ein Schwerpunkt in den Forstämtern Schotten und Romrod mit zusammen rund 300 ha Buchenwald.

Schwarzspecht
© Dryocopus martius/ Flickr(CC BY-NC-ND 2.0)

Einen Pionier des Waldes nennt man den Schwarzspecht, einen Höhlenbrüter, der sich seine Nisthöhle mit dem kräftigen Schnabel in alten Bäumen selbst zimmert. Verlässt er diese, bietet sie Lebensraum für andere Höhlenbrüter wie Hohltauben, Fledermäuse oder Wildbienen. Alte Buchen sind der bevorzugte Lebensraum vieler sensibler, auch FFH-Arten. So kommt hier auch unter anderem das seltene Grüne Besenmoos vor, das an einem Standort im FFH-Gebiet an sechs Bäumen gefunden wurde. Die Bäume, an denen das meist nur wenige Quadratzentimeter große Laubmoospolster wächst, wurden trotz ihrer Lage in einer Kernfläche Naturschutz markiert.

Heinzemann
© Michael Poschen

In ihrem Umfeld erfolgt bei Bedarf als Artenschutzmaßnahme die Beseitigung von zu stark beschattendem Jungwuchs, um dem Moos ausreichend Lichtzufuhr zu gewährleisten.

Der Heinzemann

Der rund 10 m hohe Heinzemann ist eine basaltische Felsformation in Form eines Kopfes, die vom Wasser der Felda geprägt wurde. Seine eindrucksvolle Form erklärt die Nutzung als Fruchtbarkeits- und astronomischer Stein in der jüngeren Steinzeit und in der Bronzezeit. Heute ist seine Umgebung als Kernfläche ausgewiesen; um ihn herum entsteht urwüchsiger Wald.

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  • Ortsgruppe Vogelsberg

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